Adventskalender der Grünen Liste
Jeden Tag auf Facebook ein Türchen öffnen und sich überraschen lassen …
Bestäuber in Bedrängnis
Weltweit ist ein ganzes Heer von Insekten und anderen Tieren damit beschäftigt, Pollen von einer Pflanze zur nächsten zu tragen und so die Blüten zu bestäuben. Der Rückgang ihrer Bestände wird ökologische, wirtschaftliche und soziale Folgen haben, arnt ein internationales Forscherteam im Fachjournal „nature“.
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZQuelle: Simon G. Potts, et al. (2016): Safeguarding pollinators and their values to human well-being, Nature, Advance Online Publication vom 28.11.2016; DOI: 10.1038/nature20588
Informationen: http://www.ufz.de/index.php?de=38572
Diabetes – gefährliche Folgen verhindern
Fragen Sie die Experten zu den Themen Vorbeugen, Symptome erkennen und früh behandeln
Weitere Informationsquellen für Interessierte:
- Über Begleit- und Folgeerkrankungen der „Zuckerkrankheit“ gibt das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ) in verschiedenen Informationsdiensten Auskunft, die über die Homepage ddz.uni-duesseldorf.de erreicht werden – zu den Diensten zählt auch diabetes-heute.de.
- Das eigene Diabetes-Risiko kann auf dem Portal Diabetes-Deutschland.de, wissenschaftlich betreut von Professor Dr. med. Werner A. Scherbaum, Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie des Universitätsklinikums Düsseldorf, getestet werden. Dort finden sich ebenfalls Informationen über das Leben mit Diabetes – auch über Folgeerkrankungen (unter dem Menüpunkt „Erkennen & Behandeln“).
- Mehr über aktuelle Forschungsergebnisse rund um Diabetes findet man beim Deutschen Zentrum für Diabetesforschung unter dzd-ev.de.
- Menschen mit Diabetes und Interessierte werden auf der Homepage der Aufklärungsinitiative „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“ (hoerensieaufihrefuesse.de) über die diabetische Neuropathie, eine der häufigsten Folgeerkrankungen, informiert.
Multiple Sklerose: Gerinnungsfaktoren schädigen das Nervensystem
Zusammenhang erstmals am Menschen bewiesen.
Mikroalgen als „natürliche Filter“ für Schadstoffe
Erste Forschungsergebnisse
Ostfalia Hochschule für angewandte WissenschaftenWeitere Informationen:http://www.ostfalia.de/v/wir_ueber_uns/personen/_mitarbeiter_seiten/Sander
Apotheker informieren: Medikamentenreste richtig entsorgen
Alt-Arzneimittel sind aus rechtlicher Sicht Hausmüll. Nicht mehr benötigte oder verfallene Medikamente können daher über die Restmülltonne oder bei größeren Mengen über die Schadstoffsammelstellen entsorgt werden.
Übergewicht bei Katzen ernst nehmen
Wie eine Gewichtsreduktion ablaufen sollte und warum von einer Radikaldiät abzuraten ist.
- Vor dem Herauslassen die Katze füttern, damit sie nicht bettelnd zum Nachbarn läuft und sich neue Futterquellen erschließt.
- Gespräch mit den Nachbarn suchen und sie bitten, die Katze nicht zu füttern.
- Vor allem Wohnungskatzen zum Spielen animieren – Bewegung unterstützt den Fettabbau.
- Leckerlis mit geringem Energiegehalt wählen und mindestens eine Gabe pro Tag gegen eine Einheit Spielen austauschen.
- Der Katze generell Wasser statt sogenannter Katzenmilch anbieten.
- Regelmäßig wiegen und Tastprobe anwenden. Sind unter dem Fell die Rippen nur schwer zu fühlen, ist das ein Alarmsignal. Bei Unsicherheit den Tierarzt fragen.
- Beim Abspecken über die Monate hinweg eine Gewichtskontrolle in Form eines Diagramms führen. Erfolge, die schwarz auf weiß zu sehen sind, motivieren den Katzenbesitzer, am Ball zu bleiben.
Inhaltsverzeichnis und Editorial der aktuellen Ausgabe







